Allgemeine Lösung

 

Zuerst wird gezeigt, dass der durch die allgemeine Zeitdilatation aufgespannte Winkel mit der Lichtgeschwindigkeit als Schenkel an den Endpunkten die Strecke ergibt, die der allgemeinen Fallgeschwindigkeit entspricht (Abb.8).

Dann wird die äquivalente Geschwindigkeit unter Berücksichtigung beliebiger Höhen und –unterschiede hergeleitet (Abb. 9).

Mit der allgemeinen Geschwindigkeit des freien Falls unter Berücksichtigung der Lorentz-Kontraktion wird der Umstand äquivalenter Zeitdilatationen bewiesen (Abb. 10).

Zuletzt wird die Rechtwinkligkeit von der allgemeinen Lichtgeschwindigkeit im Schwerefeld und der allgemeinen Fallgeschwindigkeit anhand ihrer Vektorsumme, der Lichtgeschwindigkeit, gezeigt (Abb. 11).